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Bartsch sieht Wagenknecht-Partei nicht als wichtigsten Wettbewerber

Archivmeldung vom 06.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Dietmar Bartsch (2014)
Dietmar Bartsch (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat die eigene Partei dazu aufgerufen, sich politisch nicht an der geplanten neuen Partei von Sahra Wagenknecht abzuarbeiten. "Wir müssen der Partei Selbstbewusstsein und Mut zurückgeben", sagte Bartsch der "Rheinischen Post".

"Dabei ist die Orientierung klar, dass wir die politische Auseinandersetzung zuerst mit der Ampel-Politik führen und nicht mit der neuen Wagenknecht-Partei." Diese sei bisher ein "weißes Blatt", so der Linken-Politiker. Die lähmende Selbstbeschäftigung müsse beendet werden. "Das Bündnis von Sahra Wagenknecht soll seinen Weg gehen. Dass ich dieses Projekt falsch und unverantwortlich finde, habe ich mehrfach gesagt. Diese Partei gibt es noch gar nicht, sie ist bisher ein reines Medienprodukt und hat noch nicht einmal einen Namen", so Bartsch. Er brachte eine Enttäuschung über den Wechsel seiner früheren Co-Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali zu Wagenknechts Projekt zum Ausdruck: "Ich bin persönlich enttäuscht von Amira Mohamed Ali, dass sie sogar die Vorsitzende des neuen Vereins BSW geworden ist. Aber ich werfe da nicht mit Dreck um mich, es ist ihre individuelle Entscheidung", so Bartsch weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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