Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Lemke plant Recht auf Reparatur auch in Deutschland

Lemke plant Recht auf Reparatur auch in Deutschland

Archivmeldung vom 02.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Steffi Lemke, maskiert (2021)
Steffi Lemke, maskiert (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die EU-Einigung über ein Recht auf Reparatur als "starkes Signal für Verbraucher- und Umweltschutz" begrüßt. Reparierbare Produkte nützten nicht nur der Umwelt und dem Klima, sondern sie schonten auch den Geldbeutel der Verbraucher, sagte sie den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft.

Für Verbraucher bedeute das zum Beispiel, dass ein Handy nicht mehr weggeworfen werden müsse, weil ein Akku nicht ausgetauscht werden könne. "Das ist ein wichtiger Schritt raus aus der Wegwerfgesellschaft", so Lemke. 

Die Umweltministerin plant ein entsprechendes Gesetz auch für Deutschland. "Ab diesem Jahr werde ich ergänzend Reparatur-Initiativen fördern und ein nationales Reparaturgesetz auf den Weg bringen", sagte Lemke. So sollen Verbraucher mehr Möglichkeiten bekommen, Produkte zu reparieren und länger zu nutzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte orgel in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige