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Giffey verteidigt Corona-Hilfsmaßnahmen

Archivmeldung vom 23.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Franziska Giffey  (2019)
Franziska Giffey (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat die bisherigen staatlichen Hilfen im Zusammenhang der Corona-Pandemie verteidigt. "Die Hilfen, die wir jetzt leisten, dienen dazu, dass wir hinterher auch eine stabile wirtschaftliche Kraft haben", sagte Giffey Focus-Online. "Das Kurzarbeitergeld soll verhindern, dass die Leute entlassen werden und in die Sozialsysteme fallen."

Sie sollten so schnell wie möglich an ihre Arbeitsplätze zurückkehren und wieder wirtschaften können. "Das ist sehr wichtig, damit die Konjunktur wieder Fahrt aufnimmt", so Giffey.

Für eine Vermögenssteuer für Reiche, wie sie unter anderem SPD-Chefin Saskia Esken vorgeschlagen hatte, sei aber "jetzt nicht die richtige Zeit".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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