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Röttgen sieht auch nach möglichem Prigoschin-Tod Putin geschwächt

Archivmeldung vom 24.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Norbert Röttgen (2023)
Norbert Röttgen (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der CDU-Außenpolitiker und Bundestagsabgeordnete Norbert Röttgen geht auch nach dem möglichen Tod des Chefs der Söldner-Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, davon aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin geschwächt ist.

"Entweder Putin oder Prigoschin - das blieb die Lage auch nach dem abgesagten Putsch", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". 

"Ob die von Putin enthauptete Wagner-Gruppe sich nun erst recht zur Rebellion formiert oder sich führungslos fügt, ist eine offene Frage", so Röttgen. "Das Machtsystem Putins aber hat Risse bekommen, und das kann er nicht mehr stoppen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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