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DIHK warnt vor zusätzlicher Belastung durch CO2-Bepreisung

Archivmeldung vom 06.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Luft besteuern: Steuereintreiber aller Welt staunen...(Symbolbild)
Luft besteuern: Steuereintreiber aller Welt staunen...(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die deutsche Industrie hat die Bundesregierung vor einer zusätzlichen Belastung durch eine CO2-Bepreisung gewarnt. "Deutschlands Betriebe schultern bereits heute in der Mehrzahl die höchsten Strompreise in Europa", sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Insbesondere für auf internationalen Märkten agierende und energieintensive Unternehmen müsse es einen rechtssicheren Ausgleich für zusätzliche Kosten geben. "Dann bieten sich den Unternehmen auch Chancen, in CO2-arme Technologien zu investieren", unterstrich der DIHK-Chef.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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