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Mariana Harder-Kühnel: Blitz-Einbürgerungen widersprechen deutschen Interessen!

Archivmeldung vom 19.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland.
Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland.

Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Die Ampel hat sich heute auf eine Reform des Einbürgerungsrechts geeinigt. Sie wird ihren Entwurf in Kürze beschließen und danach in den Deutschen Bundestag einbringen. Er sieht vor, dass Migranten zukünftig die deutsche Staatsangehörigkeit bereits nach fünf Jahren und bei "besonderer Integrationsleistung" sogar nach drei Jahren erhalten können.

Dazu teilt Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, mit:

"Die Ampel unternimmt mit ihrem Entwurf den Versuch, durch Wellen von Blitz-Einbürgerungen die Zahl der eigenen Wähler drastisch zu erhöhen, um unser Land im Sinne linker Ideologen noch schneller in eine multikulturelle Gesellschaft zu transformieren. Mit einer solchen Einbürgerungs-Reform würde sich unser Land endgültig abschaffen.

Nur die AfD wendet sich mit allen rechtsstaatlichen Mitteln dagegen und betont: Blitz-Einbürgerungen widersprechen deutschen Interessen und sind inakzeptabel. Die Einbürgerung kann erst der krönende Abschluss einer gelungenen Integration sein, und der deutsche Pass darf nicht an alle Welt verschenkt werden. Die Einwanderung nach Deutschland muss vielmehr nach unseren Interessen begrenzt und gesteuert werden!"

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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