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Malu Dreyer: Ich kann harte Entscheidungen fällen

Archivmeldung vom 24.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Malu Dreyer (2010)
Malu Dreyer (2010)

Foto: Claus Ableiter
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Malu Dreyer, die designierte Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und Nachfolgerin des erkrankten Landeschefs Kurt Beck (beide SPD), hat im "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe) indirekt die eigene Partei davor gewarnt, sie als Frau in ihrer Entscheidungskraft zu unterschätzen.

"Ich höre zu, dann wäge ich alle Positionen ab, und schließlich entscheide ich. Niemand muss sich sorgen, auch nicht meine eigene Partei, dass ich keine harten Entscheidungen fällen könnte", sagte Dreyer. Zu ihrer Erkrankung, Dreyer hat "Multiple Sklerose", sagte sie: "Ich wollte nicht über die Krankheit definiert werden, deshalb bin ich auch lange Zeit damit nicht an die Öffentlichkeit gegangen. Wenn mich andere als Vorbild sehen, bin ich das gerne. Es ist aber nicht mein Anspruch."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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