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Wissing kritisiert Bahnstreik ohne Verhandlung als "destruktiv"

Archivmeldung vom 23.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Volker Wissing (2021)
Volker Wissing (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat den Bahnstreik ohne gleichzeitige Verhandlungen kritisiert. Das sei gegenüber den Bahnreisenden eine "Zumutung", sagte er dem TV-Sender "Welt".

"Dieser Streik ist destruktiv, weil ja parallel nicht verhandelt wird." Man weigere sich, an den Verhandlungstisch zu gehen und bestreike "einfach nur", so Wissing weiter. 

"Man kann ja einen solchen Konflikt nicht aussitzen, man muss ihn lösen und wir brauchen am Ende einen Kompromiss, und der kann nur zustande kommen, wenn man verhandelt." Er finde es gegenüber den Bahnreisenden eine "Zumutung, dass die Züge blockiert stehen und man gleichzeitig überhaupt nicht am Verhandlungstisch sitzt", so der Verkehrsminister. "Sowas geht nicht, das ist keine konstruktive Verhandlungsführung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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