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Kar­stadt: SPD kri­ti­siert Ex-Ar­beits­mi­nis­te­rin Ur­su­la von der Leyen

Archivmeldung vom 28.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Klaus Barthel Bild: klaus-barthel.de
Klaus Barthel Bild: klaus-barthel.de

In der SPD gibt es Kri­tik am Ver­hal­ten von Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Ur­su­la von der Leyen (CDU) in der Kar­stadt-Kri­se. "Frau von der Leyen war als Ar­beits­mi­nis­te­rin beim Ver­kauf von Kar­stadt an Ni­co­las Berg­gru­en of­fen­bar maß­geb­lich be­tei­ligt. Sie hat sich für die­sen `Er­folg` öf­fent­lich­keits­wirk­sam in Szene ge­setzt", sagte Klaus Bart­hel (SPD), stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der im Bun­des­tags-Aus­schuss für Wirt­schaft und En­er­gie, der "Bild am Sonntag".

"Als die Kar­stadt-Kri­se sich ver­schärf­te, war sie noch mehr als drei Jahre zu­stän­dig, ohne, dass wir noch etwas dazu ge­hört haben. Auch wenn sie heute ein an­de­res Res­sort lei­tet, er­war­ten Öf­fent­lich­keit und die noch ver­blie­be­nen 17.000 Be­schäf­tig­ten, dass sie zu ihrem Teil der Ver­ant­wor­tung steht." Als Ar­beits­mi­nis­te­rin hatte sich von der Leyen vor vier Jah­ren für den Ver­kauf des in­sol­ven­ten Wa­ren­haus­kon­zerns an Berg­gru­en ein­ge­setzt. Auch dank ihrer Un­ter­stüt­zung bekam der deutsch-ame­ri­ka­ni­sche Mil­li­ar­där den Zu­schlag für einen Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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