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Ehemaliger Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Mahrenholz sieht neues NPD-Verfahren skeptisch

Archivmeldung vom 27.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der ehemalige Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Ernst Gottfried Mahrenholz, hat sich zu Forderungen, ein neues NPD-Verbotsverfahren anzustrengen, prinzipiell skeptisch geäußert.

"Ich bezweifle, dass rechtsgerichtete Aktivitäten mit kriminellem Charakter aufhören, wenn die NPD verboten wird", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) mit Blick auf die jüngsten ausländerfeindlichen Zwischenfälle in Mügeln (Sachsen) und Guntersblum (Rheinland-Pfalz). "Ausländerfeindlichkeit kann man nicht durch einen Richterspruch zum Stillstand bringen." Zu der Frage, ob ein neues NPD-Verbotsverfahren in Karlsruhe diesmal Aussicht auf Erfolg hätte, wollte sich Mahrenholz nicht äußern.

Quelle: Pressemitteilung Kölner Stadt-Anzeiger

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