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Ärztepräsident Reinhardt hält Verkürzung der Quarantänedauer bei symptomlosen Omikron-Infizierten für vertretbar

Archivmeldung vom 31.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Isolation (Symbolbild)
Isolation (Symbolbild)

Bild: Impfkritik.de /M.Dörr&M. Frommherz - adobestock

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hält eine Verkürzung der Quarantänedauer bei symptomlosen Omikron-Infizierten für vertretbar. "Das wäre ein pragmatischer Weg, um bei sehr hohen Ansteckungszahlen dafür zu sorgen, dass die kritische Infrastruktur nicht zusammenbricht", sagte er dem Tagesspiegel.

Angesichts der erwartbaren Omikron-Welle sei ein "differenzierter Umgang mit der Situation" nötig. "Wir werden Ansteckungen bis zu einem gewissen Grad zulassen müssen", sagte Reinhardt. Das bedeute aber selbstverständlich nicht, dass Deutschland die Strategie der Durchseuchung wählen solle.

"Gefährdete Personen müssen wir weiter effizient schützen." Reinhardt wies darauf hin, dass auch bei einer verkürzten Quarantänedauer Schutzvorkehrungen getroffen werden könnten - wie etwa das Tragen von FFP-2-Masken am Arbeitsplatz.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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