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Alice Weidel: Kreuze in bayerischen Behörden – Typische Symbolpolitik der Union

Archivmeldung vom 25.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2018)
Dr. Alice Weidel (2018)

Bild: AfD Deutschland

In bayerischen Behörden sollen künftig in den Eingangsbereichen „deutlich wahrnehmbar“ Kreuze angebracht werden. Damit will die Bayerische Staatskanzlei ein Bekenntnis zu Deutschlands Grundwerten anbringen.

Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag und Mitglied des Bundesvorstandes: „Die CSU betreibt die schon gewohnte Symbolpolitik der Union. Das christliche Kreuz verkommt zu einem Wahlkampf-Accessoire, während die Union nicht gewillt ist, unsere Grundwerte mit echten Taten zu schützen.

Viel wichtiger als ein Kreuz im Eingangsbereich ist die Frage, wer unter diesem hindurch schreitet, um sich vom deutschen Sozialsystem zu bedienen, während er gleichzeitig unsere Kultur und Werte verachtet. Die Vermittlung christlicher Werte beginnt deshalb nicht erst an den Eingängen von Bürgerämtern, sondern bereits in den Klassenzimmern. Weder wird die Kriminalitätsrate durch solche Schaufenster-Aktionen sinken, noch werden die gigantischen Probleme für unser Sozialsystem dadurch gelöst. Hier bedarf es des Willens, politisch durchzugreifen.“

Quelle: AfD Deutschland

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