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Merkel äußert Unverständnis am SPD-Mitgliedervotum in Thüringen

Archivmeldung vom 05.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel (2013)
Angela Merkel (2013)

Foto: Alexander.kurz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit Unverständnis auf das Mitgliedervotum der SPD in Thüringen reagiert. Es sei für den "aufstrebenden Freistaat Thüringen eine schlechte Nachricht", dass sich die SPD, die Merkel als "stolze linke Volkspartei" bezeichnete, als Juniorpartner unter die Führung der Linkspartei begebe, sagte die Kanzlerin bei einer CDU-Veranstaltung am Dienstag in Berlin.

Der Schritt bringe die Sozialdemokraten in eine "geradezu staatspolitisch bedrückende Lage", so die Regierungschefin weiter. Zudem zeigte sich Merkel von den Grünen enttäuscht: Das Vorgehen der Partei wirke "zu taktisch, als dass es mich überzeugen könnte".

Die Thüringer SPD hatte am Dienstag mitgeteilt, dass sich in dem Mitgliedervotum 69,93 Prozent für die Aufnahme von Gesprächen über eine rot-rot-grüne Landesregierung ausgesprochen haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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