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Nur die AfD macht sich für unsere Tierwelt gegen die Windindustrie stark

Archivmeldung vom 25.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Prof. Dr. Ingo Hahn (2019)
Prof. Dr. Ingo Hahn (2019)

Bild: AfD Deutschland

Wenn es um Windindustrie geht, nehmen die GRÜNEN Kollateralschäden in Kauf, während die SPD die Zahl der Windräder in Bayern verdoppeln will.

Ingo Hahn, Vorsitzender und umweltpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Bayern, findet es erschreckend, wie wenig der Natur- und Tierschutz den anderen Parteien bedeutet: „Die Begründungen für die Ablehnung waren mehr als fadenscheinig. Die Abgeordneten der anderen Fraktionen hatten keine stichhaltigen Argumente.

Die Beantragung einer ergebnisoffenen, wissenschaftlichen Untersuchung wird nach parteipolitischen Maßgaben gewertet und deshalb angelehnt. Es ist beschämend, dass es nicht auf die Inhalte ankommt, sondern einzig darauf, welcher Partei man angehört. Wenn es um den Schutz der Windkraft geht, nehmen die Grünen Kollateralschäden unhinterfragt in Kauf, während die SPD die Anzahl der Windräder in Bayern sogar noch verdoppeln möchte.“

Quelle: AfD Deutschland

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