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Kalbitz: Opfer des Stalinismus-Kommunismus fühlen sich von Woidke "widerlich instrumentalisiert und verhöhnt"

Archivmeldung vom 27.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Kalbitz / Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion im Landtag BRB"
Andreas Kalbitz / Bild: "obs/AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag/AfD-Fraktion im Landtag BRB"

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz, erklärt zur Email des Bundesvorsitzenden a.D. der Vereinigung der Opfer des Stalinismus-Kommunismus, Bernd Stichler, an MP Woidke, nachdem Woidke zuvor die völlig verfehlte Forderung an den AfD-Fraktionsvorsitzenden gestellt hatte, dass dieser sich bei den Stasi-Opfern nach seiner Rede in der Aktuellen Stunde entschuldigen müsse:

"Diese Email spricht für sich. Wenn der ehemalige Bundesvorsitzende (2002-2006) und langjährige ehemalige Landesvorsitzende Berlin-Brandenburg (1996-2006) die Instrumentalisierung und Verhöhnung der Stasi-Opfer im Landtag durch den SPD-Ministerpräsidenten beklagt, ist ein neuer Tiefpunkt in der politischen Kultur erreicht, für die diese Landesregierung steht."

Hier der zur Veröffentlichung von Bernd Stichler freigegebene Text im Original: Gesendet: Mi., Juni 27, 2018 at 16:55 Von: Bernd Stichler Betreff: Stellungnahme der STASI-Opfer zu Woidke

"Herr Ministerpräsident mit Ekel und Abscheu haben heute viele Augen- und Ohrenzeugen der Landtagssitzung ihr widerliches Agieren zur Kenntnis genommen. Wir verwahren uns strengstens dagegen, von Ihnen im Sinne einer diktatorischen Politik instrumentalisiert zu werden. S i e selbst sind es, der die STASI-Opfer verhöhnt!!! Wir haben nicht deshalb gegen die kommunistische Diktatur gekämpft, um uns anschließend dem ISLAM zu unterwerfen. Wenn Sie und ihre Mit-Etablierten es mit der Demokratie ernst meinten, dann würden Sie nicht einseitig gegen Rechtsextremismus agieren, sondern ebenso gegen Linksextremismus. Aber ihre Partei arbeitet ja Hand in Hand mit Linksextremisten, Sie haben ja den gemeinsamen ideologischen Urvater. Die Mehrheit der STASI-Opfer fühlt ihre Interessen heute einzig noch durch die AfD vertreten. Die SPD arbeitet bereits seit vielen Jahren gegen uns.

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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