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Hans-Georg Maaßen: „Eine linke CDU braucht eigentlich niemand“

Archivmeldung vom 31.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hans-Georg Maaßen (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Hans-Georg Maaßen (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Am Rande des 2. Symposions der konservativen, CDU-nahen WerteUnion, Landesverband Baden-Württemberg, in Stuttgart sprach AUF1-Moderator Daniel Matissek mit dessen Vorsitzenden, Hans-Georg Maaßen, der als früherer Verfassungsschutz-Präsident von Kanzlerin Angela Merkel wegen seiner konsequenten Haltung entlassen wurde.

Für Maaßen ist es an der Zeit, ein bürgerliches Bündnis zu schmieden, um die Dominanz der linken Parteien zu brechen. Der zeitgeistige und teilweise linke Kurs der CDU ist ihm ein Dorn im Auge. Er steht für eine runderneuerte Union, die den Werten verpflichtet ist, wie sie CDU/CSU bis in die Anfangsphase der Ära Helmut Kohl propagiert hatte. 

In Bezug auf Zusammenarbeit mit anderen Organisationen ist sein strategisches Ziel, sich im vorpolitischen Raum zu vernetzen und mit allen oppositionellen, kritischen Kräften im bürgerlichen Bereich zu reden.

Quelle: AUF1

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