INSA: Rot-Rot-Grün legt in Wählergunst zu
Archivmeldung vom 18.10.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEin Bündnis aus SPD, Grünen und Linkspartei hat auf Bundesebene durchaus Chancen auf die Regierungsübernahme. Das ergibt der neue INSA-Meinungstrend für die "Bild".
Wenn demnach am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme Rot-Rot-Grün auf 46 Prozent. Das ist ein Punkt mehr als in der Vorwoche, wäre allerdings noch nicht die absolute Mehrheit. Die hat derzeit nur ein Bündnis von Union (unverändert bei 29,5 Prozent) und SPD (21,5 Prozent, minus 0,5 Punkte zur Vorwoche).
Größter Verlierer ist die AfD, wie die Zeitung weiter schreibt. Die Partei verliert im Vergleich zur Vorwoche 1,5 Punkte auf 13,5 Prozent.
"Egal, wer nach der Bundestagswahl eine Regierung bildet: Sie wird sich auf eine deutlich geringere Parlamentsmehrheit stützen als die aktuelle GroKo", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der Zeitung.
Quelle: dts Nachrichtenagentur