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Gottschalk: Statt die Einkommensteuer zu erhöhen, sollte Steuerbetrug bekämpft werden

Archivmeldung vom 01.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kay Gottschalk (2019)
Kay Gottschalk (2019)

Bild: AfD Deutschland

Medienberichten zufolge möchte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) den Spitzensteuersatz um drei Punkte auf 45 Prozent erhöhen. Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kay Gottschalk, kann diesem Vorhaben nichts Positives abgewinnen: „Steuererhöhungen sind kein Indiz für Sozialstaatlichkeit oder das Vorhandensein eines Sozialstaates."

Gottschalk weiter: "Steuergerechtigkeit und dadurch erkennbar verbunden soziale Gerechtigkeit eines Landes werden dadurch erzeugt, dass Betriebe tatsächlich zur Steuerzahlung herangezogen werden. Das heißt Steuervermeidungsmodelle und Steuerbetrug müssen eingedämmt werden“, so Gottschalk.

Wichtiger als Steuern zu erhöhen, sei es, die arbeitende Bevölkerung endlich zu entlasten – und das unabhängig davon, welcher Einkommenskategorie sie angehört: „Die alte Sozi-Forderung, den Reichen ans Geld zu gehen, wird auch nicht dazu führen, dass die SPD ihre ehemaligen Wähler zurückerobert. Die SPD hat den Bezug zur Bevölkerung verloren. Das wird leider immer deutlicher“, sagt Gottschalk.

Quelle: AfD Deutschland

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