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Hofreiter will "Leopard"-Panzer aus Bundeswehr-Beständen liefern

Archivmeldung vom 19.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bündnis90 /Die Grünen: Eine Partei der Rüstung und des Krieges? (Symbolbild)
Bündnis90 /Die Grünen: Eine Partei der Rüstung und des Krieges? (Symbolbild)

Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter hat gefordert, der Ukraine Kampfpanzer aus den Beständen der Bundeswehr zu geben. "Die Bundeswehr braucht prinzipiell die eigenen Panzer", sagte Hofreiter dem Online-Portal von ntv. "Aber in der Ukraine werden sie deutlich dringender gebraucht. Deswegen sollten wir jetzt einige aus dem Bestand der Bundeswehr herausnehmen und umgehend in die Beschaffung gehen."

Ein Jahr nach dem 27. Februar sei es "höchste Zeit", die Zeitenwende auch umzusetzen. Für das Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein fordert Hofreiter, dass die Ukraine weitere Unterstützung erhält. "Deutschland hat begrenzte Möglichkeiten", räumte der Vorsitzende des Europa-Ausschusses des Bundestags ein. "Eine der Möglichkeiten, die wir noch haben, ist, die Ukraine mit `Leopard 2` zu unterstützen", so Hofreiter. "Deshalb ist meine Erwartung, dass in Ramstein nicht nur Polen, Finnland und weiteren Ländern gestattet wird, sie zu exportieren, sondern dass wir selbst auch Geräte dazu geben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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