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SPD wirft CDU unter Merz "soziale Kälte" vor

Archivmeldung vom 31.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedrich Merz: Er hielt 2008 bereits Hartz IV für zu hoch und forderte maximal 132 Euro pro Monat (Archivbild)
Friedrich Merz: Er hielt 2008 bereits Hartz IV für zu hoch und forderte maximal 132 Euro pro Monat (Archivbild)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.welt.de/politik/article2433139/Friedrich-Merz-haelt-132-Euro-Hartz-IV-fuer-genug.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web&fbclid=IwAR2KwbO4V0Nle-eIVUHZmssG_2btr7Q-pWqU6E0Z41lRB0uQf5U2AL0O_iE" / Eigenes Werk

Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Katja Mast, wirft der CDU "soziale Kälte" vor, nachdem Jens Spahn das Ende der Rente mit 63 vorgeschlagen hatte. "Das ist ein ganz klassisches Zeichen, dass wir nichts mehr mit der Merkel-CDU zu tun haben, sondern die Merz-CDU ist da, die neo-liberale, von sozialer Kälte geprägt", sagte sie am Mittwoch den Sendern RTL und ntv.

Der Vorschlag habe "nichts zu tun mit der Lebensrealität der ganz normal hart arbeitenden Menschen, der Krankenschwester, dem Müllmann, Schichtarbeiter, die ja alle sehr früh begonnen haben zu arbeiten und nach 45 Beitragsjahren abschlagsfrei etwas früher in Rente gehen können", so die SPD-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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