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Deutsche Bank rechnet wegen Corona-Krise mit Steuererhöhungen

Archivmeldung vom 27.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Luft besteuern: Steuereintreiber aller Welt staunen...(Symbolbild)
Luft besteuern: Steuereintreiber aller Welt staunen...(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Deutsche Bank erwartet, dass die Bundesregierung mittelfristig die Steuern erhöht, um die Folgen der Corona-Pandemie finanzieren zu können. "Angesichts der sehr hohen Kosten benötigt der Staat höhere Einnahmen in den nächsten Jahren", sagte der Chefökonom der Deutschen Bank, David Folkerts-Landau, dem Nachrichtenmagazin Focus.

Es sei eine politische Entscheidung, "über welche Steuern das geschieht und ob man beispielweise den Solidaritätszuschlag vor diesem Hintergrund doch beibehalten möchte. Ich glaube, die Bevölkerung trägt höhere Steuern mit, wenn das der Preis ist, um diese Krise unter Kontrolle zu bringen", so der Deutsche-Bank-Chefökonom weiter.

Er schätze die Kosten der Corona-Pandemie allein für Deutschland auf eine bis 1,5 Billionen Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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