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Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff schließt Ausnahmen beim Mindestlohn nicht aus

Archivmeldung vom 28.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Reiner Haseloff Bild: reiner-haseloff.de
Reiner Haseloff Bild: reiner-haseloff.de

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) schließt Ausnahmen bei der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro nicht aus. "Der Mindestlohn wird grundsätzlich so umgesetzt, wie im Koalitionsvertrag vereinbart", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online -Ausgabe).

"Inwieweit Ausnahmeregelungen notwendig sein werden, wird der Gesetzgeber auf der Bundesebene unter Berücksichtigung langjähriger arbeitsmarktpolitischer Erfahrungen im Gesetzgebungsverfahren entscheiden müssen."

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hatte zuletzt Ausnahmen etwa für Rentner gefordert. Haseloff selbst hatte bereits unmittelbar nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen für Ausnahmen bei Auszubildenden und Langzeitarbeitslosen plädiert.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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