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Seehofer schlägt Schutz des Bundestags durch Bundespolizei vor

Archivmeldung vom 11.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Horst Seehofer (2015), Archivbild
Horst Seehofer (2015), Archivbild

Foto: Harald Bischoff
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den rechtsextremen Ausschreitungen am Bundestag könnte die Bundespolizei für die Sicherheit um das Reichstagsgebäude zuständig werden.

Dieses Angebot unterbreitete Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei einem Treffen mit Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) und dem Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD), dessen Land bislang für den Außenschutz zuständig ist, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Teilnehmer des Treffens.

Die Bundespolizei schützt in Berlin fünf Bundesobjekte: das Kanzleramt, das Schloss Bellevue und drei Ministerien. Eine Entscheidung zum Reichstag wurde noch nicht gefällt. Einig war sich die Runde laut Teilnehmern, dass sich Szenen wie am 29. August nicht wiederholen dürfen. Rund 500 Demonstranten, darunter Reichsbürger und Rechtsextremisten mit Reichsfahnen, hatten die Treppe des Bundestags kurzfristig besetzt. Dieser war nicht ausreichend durch Polizei geschützt, weswegen zeitweise nur drei Polizisten die Demonstranten zurückhielten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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