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Laumann lobt scharfes Vorgehen gegen Schwarzarbeit

Archivmeldung vom 31.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karl-Josef Laumann (2016)
Karl-Josef Laumann (2016)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) begrüßt die Großrazzia gegen Schwarzarbeit in NRW, bei der gestern mehr als 1000 Einsatzkräfte Objekte in ganz NRW durchsuchten. Laumann sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post": "Es ist gut, dass die Behörden konsequent gegen die organisierte Schwarzarbeit vorgehen." Der Schaden, den illegale Beschäftigung verursache, sei immens.

"Allein in NRW hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung (FKS) für das erste Halbjahr 2017 eine Schadenssumme von mehr als 100 Millionen Euro festgestellt", so Laumann. Laumann: "Außerdem darf keiner auf dem Rücken der Beschäftigten und der ehrlichen Konkurrenz seine Geschäfte machen." Es gelte, auch Betriebe zu schützen, die für saubere Arbeit stünden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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