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F.A.Z.: Wirtschaftsforscher sehen finanziellen Spielraum für Schwarz-Rot

Archivmeldung vom 16.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Die Forschungsinstitute gehen in ihrer Herbstprognose von wachsenden Überschüssen in den Haushalten von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen aus. Sie sollen soll von 0,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr auf 0,3 Prozent im nächsten Jahr steigen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) in ihrer Donnerstagsausgabe.

Bis zum Jahr 2018 erwarten die Wirtschaftsforscher einen weiteren Anstieg des Überschusses auf 1,5 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Leistung. An diesem Donnerstag werden die Institute ihr Herbstgutachten in Berlin vorstellen. Die Wirtschaftsforscher raten zu einem "sinnvollen" Umgang mit den sich abzeichnenden Haushaltsüberschüssen. Ein Teil sei konjunkturbedingt und sollte zur Schuldentilgung eingesetzt werden. Beim anderen Teil sehen sie politischen Gestaltungsspielraum.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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