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Kurzarbeit kostet womöglich mehr als 30 Milliarden Euro

Archivmeldung vom 25.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geldberg, Euro
Geldberg, Euro

Bild: Eigenes Werk / OTT

Die Kosten für die Kurzarbeit könnten am Ende des Jahres bei mehr als 30 Milliarden Euro liegen, so Detlef Scheele, Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA). "Der Bund müsste dann aushelfen", sagte er im Interview mit dem Tagesspiegel.

Ausgezahlt habe die BA bislang lediglich 2,5 Milliarden Euro an Kurzarbeitergeld. Das diese Summe noch vergleichsweise niedrig ist, liege daran, dass viele Unternehmen noch nicht abgerechnet hätten.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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