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Strack-Zimmermann lehnt Kursänderung in der Ukraine-Politik ab

Archivmeldung vom 25.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein ukrainischer Friedhof (Symbolbild)
Ein ukrainischer Friedhof (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat sich vehement gegen eine Veränderung der Ukraine-Politik ihrer Partei ausgesprochen. Unter dem Eindruck der jüngsten Landtagswahlen müsse man viel mehr den Bürgern erklären, dass die Unterstützung der Ukraine "unser ureigenstes Interesse" sei, sagte Strack-Zimmermann dem "RTL Nachtjournal-Spezial".

Wenn man zulasse, dass Putin Erfolg habe, "wird das nicht der letzte Krieg gewesen sein".

Sie räumte dabei ein, dass andere politische Akteure dies anders sehen und dabei "oft deutlich lauter" auftreten. "Wir werden unseren Weg gehen, weil wir glauben, dass die Sicherheit Europas Deutschlands nur gewährleistet ist, wenn Putin keinen Erfolg hat", so Strack-Zimmermann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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