DSU fordert Lockerung des Waffenrechts
Archivmeldung vom 24.03.2017
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittFalls die Grenzen nicht geschlossen werden und die Zuwanderung nicht gestoppt wird, fordert die DSU eine Änderung des Waffenrechts.Dazu teilt man heute mit: "Das Hereinholen von 1,5 Millionen Fremder gegen Recht und Gesetz durch Bundeskanzlerin Merkel bescherte den Deutschen eine so noch nie dagewesene Terrorgefahr sowie eine sprunghaft angestiegene Kriminalität. Mit den sogenannten Flüchtlingen wurden auch Terroristen, Mörder, Vergewaltiger, Drogendealer und Diebe ins Land gelassen. Die Deutschen sind diesen Verbrechern schutzlos ausgeliefert, da der Staat die innere Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann."
Weiter heißt es in der Pressemitteilung: "Dennoch kommen derzeit immer noch massenweise Fremde ins Land und die Zahl wird nach den Bundestagswahlen im Herbst vermutlich drastisch steigen. Folglich kommen auch weitere Verbrecher nach Deutschland.
Bei der Bundesvorstandssitzung der Deutschen Sozialen Union wurde mehrheitlich folgende Forderung gestellt: Sollten die Grenzen nicht geschlossen werden, um die illegale Zuwanderung zu stoppen, muss das Waffenrecht gelockert werden. So muß jedem rechtstreuen Deutschen die Möglichkeit gegeben werden, eine Faustfeuerwaffe zur Selbstverteidigung erwerben zu können.
Jeder deutsche Staatsbürger, der älter als 21 Jahre ist, sollte nach einer Untersuchung hinsichtlich seiner Intelligenz und psychologischen Eignung das Recht auf den Besitz und die Führung von Faustfeuerwaffen haben.
Mit einer solchen Forderung steht die DSU nicht allein da: Obwohl die Zustände in der Tschechischen Republik wesentlich sicherer und weit entfernt von denen in Deutschland sind, ertönt dort schon seit einiger Zeit der Ruf nach einer allgemeinen Bewaffnung der Bürger. Nicht nur Sicherheitsexperten und Polizeiausbilder fordern die Bewaffnung, sondern auch der sozialdemokratische Innenminister und sogar der Präsident Zeman. Sie gehen davon aus, dass man damit die Landessicherheit stärkt und zur Gefahrenabwehr beiträgt."
Quelle: DSU-Bundesverband