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Westerwelle erteilt "Ampel" mit Grünen klare Absage

Archivmeldung vom 01.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

FDP-Chef Guido Westerwelle hat allen Spekulationen, die FDP könnte nach Neuwahlen mit Union und Grünen oder SPD und Grünen eine "Ampelkoalition" bilden, eine klare Absage erteilt. "Das kann ich mir derzeit auf Bundesebene nach diesem Chaos bei den Grünen nicht vorstellen", sagte Westerwelle der "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Die Grünen hätten ihre "radikalpazifistischen Ansichten wiederbelebt" und fielen als zuverlässiger Partner so lange aus, wie sie keine "abschlussfähige Führung" hätten. So lange dieses Vakuum bei den Grünen bestehe, seien sie "nicht regierungsfähig", stellte Westerwelle fest. Er hofft nach eigenen Worten darauf, dass spätestens bei den Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen im Januar klar werde, dass Deutschland "auch jenseits einer großen Koalition in einer Zwei-Parteien-Koalition solide regiert werden" könne. Rot und Grün befänden sich derzeit unter so großem Druck der Linkspartei, "dass sich die Sozialdemokraten in Wirtschafts- und Sozialfragen und die Grünen in Fragen der Globalisierung und Außenpolitik fundamentalisieren", unterstrich der FDP-Chef.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post


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