Freie Union: Politikwechsel angemahnt
Archivmeldung vom 10.09.2009
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZwei Monate nach der Gründung in München durch die ehemalige CSU-Rebellin Dr. Gabriele Pauli, MdL ist die Freie Union in Deutschland flächendeckend mit Landesverbänden strukturiert. "Viele Bürger möchten eine Totalrevision in unserem Staat. Vieles passt so nicht mehr zu dem, was die Menschen wirklich wollen", so Bundesvorsitzende Pauli.
Das Ergebnis der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Saarland bestätige: Die Bürger sind unzufrieden mit der Politik der etablierten Parteien. "Die Freie Union wird diese Lücke zum Nutzen der Bürger füllen", verspricht die Parteigründerin.
Am 12. September treffen Dr. Gabriele Pauli, MdL und der Landesvorsitzende Brandenburg der Freien Union Harald Klingenberg im Forsthaus Siedichum bei Müllrose, Landkreis LOS mit hochrangigen Vertretern von Bürgerbewegungen zusammen, um eine reale Einschätzung mit Bürgernähe zur politischen Lage in der Bundesrepublik und in einzelnen Bundesländern vorzunehmen. Im Anschluss ab 16 Uhr finden eine Informationsveranstaltung und eine öffentliche Mitgliederversammlung der Freien Union statt. Der Landesvorsitzende Brandenburg der Freien Union Harald Klingenberg tritt als Direktkandidat zur Bundestagswahl im Wahlkreis 66, Elbe-Elster-Oberspreewald-Lausitz II an. "70 Prozent unserer Bürger in den östlichen Bundesländern sind mit dem, was sie jetzt haben, nicht glücklich. Helmut Kohl hat sein Ziel halb verfehlt, die jetzige Regierung unterscheidet immer noch zwischen Ost und West", so Harald Klingenberg. "20 Jahre vereintes Deutschland muss heißen, gleicher Lohn in Ost und West!"
Quelle: Freie Union