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Sachsens Ministerpräsident fürchtet China-Abhängigkeit bei E-Autos

Archivmeldung vom 23.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) befürchtet infolge politischer Vorgaben zur Elektroautowende eine zunehmende Abhängigkeit Deutschlands und Europas vom E-Auto-Vorreiter China. Er kritisierte den geplanten EU-Verbrenner-Ausstieg 2035 und "die überzogenen politischen E-Auto-Ziele" in Berlin und Brüssel.

"Sie sind eine Belastung für die Unternehmen und machen uns noch abhängiger von China", sagte er dem "Spiegel". Gleichzeitig lobte Kretschmer den VW-Konzern für dessen konsequenten Umstieg auf E-Mobilität: Im E-Auto-Werk des Fahrzeugherstellers im sächsischen Zwickau sieht er "ein Alleinstellungsmerkmal, das uns für die nächsten Jahrzehnte Sicherheit gibt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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