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Wagenknecht kritisiert "Nichtwahl" eines AfD-Bundestagsvizes

Freigeschaltet am 26.03.2025 um 12:30 durch Mary Smith
Sahra Wagenknecht (2023)
Sahra Wagenknecht (2023)

Foto: Ferran Cornellà
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die BSW-Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht kritisiert, dass die AfD im neuen Bundestag erneut keinen Parlamentsvizepräsidenten stellen wird.

"Die Nichtwahl eines AfD-Vizepräsidenten im Bundestag ist falsch, denn auch dieser Umgang hat dazu beigetragen, dass sich die AfD in den letzten Jahren verdoppeln konnte", sagte sie der "Welt". Keinen Wähler werde man dadurch zurückgewinnen, dass man der AfD im Bundestag weiterhin wichtige Ämter und andere formale Rechte vorenthalte.

"Man fragt sich, wie lange eine Idiotie, die am Ende nur der AfD hilft, weil ihre Wähler das zu Recht als Ohrfeige empfinden, noch fortgesetzt werden soll?", so Wagenknecht. "So jedenfalls vertieft der Bundestag die Polarisierung des Landes und die AfD kann sich als Opfer inszenieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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