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Gröhe hält Sieg eines "Anti-Merkel"-Kandidaten für ausgeschlossen

Archivmeldung vom 05.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hermann Gröhe (2017)
Hermann Gröhe (2017)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unionsfraktionsvize Hermann Gröhe (CDU) hält einen Sieg eines "Anti-Merkel"-Kandidaten bei der Wahl zum CDU-Vorsitz als ausgeschlossen. "Wer als Anti-Merkel auftritt wird verlieren", sagte er am Montag in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen". Es sei aber falsch, Friedrich Merz auf seine Auseinandersetzungen mit Merkel zu reduzieren, so der ehemalige Bundesgesundheitsminister.

Das Rennen um den Vorsitz, der beim CDU-Parteitag im Dezember in Hamburg neu gewählt werden soll, sieht Gröhe als unentschieden an. "Es war noch nie wirklich der Fall, dass Verbände geschlossen abstimmen", sagte der CDU-Politiker. Ein "Riese" wie der CDU-Landesverband Nordrhein-Westfalen stimme selten geschlossen ab. Zu der Bewerbung von seinem Nachfolger im Amt des Gesundheitsministers, Jens Spahn, sagte Gröhe: "Herr Spahn macht die Migrationsfrage zu der Zukunftsfrage schlechthin. Das geht an der Realität der Bürgerinnen und Bürger vorbei."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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