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Ingo Kramer übt scharfe Kritik an Plänen zur Anhebung der Mütterrenten

Archivmeldung vom 10.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rente: Für die meisten soviel das sie gerade nicht verhungern.
Rente: Für die meisten soviel das sie gerade nicht verhungern.

Bild: ESISC / Prnewswire

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat die von der CSU geforderte Anhebung der Mütterrenten scharf kritisiert. "Die Erhöhung der Mütterrenten darf man nicht den Beitragszahlern aufbürden, denn für sie wurden vorher keine Beiträge erbracht", sagte Kramer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Das sollte aus Steuermitteln bezahlt werden, wenn überhaupt", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA). "Fakt ist: Die weitere Erhöhung der Mütterrente würde jedes Jahr sieben Milliarden Euro kosten. Dieses Geld wäre besser für die Zukunftssicherung in der Bildungspolitik zu verwenden", sagte Kramer.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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