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Jüttner will Altersteilzeit retten

Archivmeldung vom 27.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der niedersächsische SPD-Fraktionschef Wolfgang Jüttner fordert eine Bundesratsinitiative, um Beschäftigten auch weiterhin die Möglichkeit zu geben, in Altersteilzeit zu gehen. "Nach dem Altersteilzeitgesetz ist die geförderte Altersteilzeit bis Ende 2009 befristet.

Ich meine, dass diese Maßnahme weiter laufen muss. Deshalb werde ich die niedersächsische Landesregierung auffordern, im Bundesrat einen Gesetzentwurf für den Fortbestand der geförderten Altersteilzeit einzubringen", schreibt der SPD-Politiker in einem Gastbeitrag für den Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe). Die Altersteilzeit sei nicht nur "für die Rentenversicherung völlig kostenneutral", sondern darüber hinaus ein probates Mittel gegen die Jugendarbeitslosigkeit. "Wird die bestehende Regelung nicht verlängert, droht ein massiver Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit, da die Ausgebildeten nicht als "Wiederbesetzer" übernommen werden", schreibt Jüttner weiter. Beschäftigte, die vor 1955 geboren sind, können nur noch bis zum 31. Dezember 2006 einen Altersteilzeitvertrag abschließen.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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