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Wagenknecht bei „maischberger“: Wirkvolle Kritik an Thüringer Landesverbandrtrag

Freigeschaltet am 20.11.2024 um 06:33 durch Mary Smith
Sahra Wagenknecht (2016)
Sahra Wagenknecht (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung der Koalitionsverhandlungen in Thüringen. Nach allem, was sie wisse, sehe der geplante Koalitionsvertrag ihrer Partei mit CDU und SPD „deutlich anders aus als das Sondierungspapier. Und darüber sind wir sehr froh“, sagte Wagenknecht in der ARD-Talksendung „maischberger“. Allerdings habe es, dafür „Druck“ geben müssen, räumt sie ein.

Als BSW-Bundesvorsitzende hatte Wagenknecht vom Thüringer BSW-Landesverband gefordert, im Sondierungspapier zum Koalitionsvertrag die Textpassagen zu Krieg und Frieden nachzuschärfen. „Jetzt wird weiter verhandelt und ich habe den Eindruck bei den Verhandlungen, dass diese Kritik geholfen hat, jetzt wesentliche Verbesserungen zu erreichen“, sagte Wagenknecht bei „maischberger.“

„maischberger“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.

Quelle: ARD Das Erste (ots)

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