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Interne Anweisung von AfD-Chefin Frauke Petry an ihre Mitglieder: "Provokante Aussagen unerlässlich, sorgen für notwendige Aufmerksamkeit"

Archivmeldung vom 07.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Plakat der Alternative für Deutschland AfD. Bild:  blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Plakat der Alternative für Deutschland AfD. Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Im Aufwind befindet sich nach der Kommunalwahl in Hessen die "Alternative für Deutschland". In einer Nachricht an ihre Parteifreunde, die kress.de vorliegen würde, legt Parteichefin Frauke Petry angeblich erstmals ihre Medienstrategie offen. Provozieren um jeden Preis, um in den Medien vorzukommen.

In der Mail, die am 7. März 2016 um 00:42:08 MEZ mit dem Betreff: "Glückwunsch nach Hessen und "Weiter geht's" an die "lieben Mitglieder und Förderer" verschickt worden sein soll, schreibt Petry demnach unter anderem: "Um sich medial Gehör zu verschaffen, sind daher pointierte, teilweise provokante Aussagen unerlässlich. Sie erst räumen uns die notwendige Aufmerksamkeit und das mediale Zeitfenster ein."

Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/32u

Quelle: kress.de (ots)

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