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Dobrindt erwartet keine Engpässe beim Streusalz

Archivmeldung vom 01.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Streuteller an einem Winterdienstfahrzeug
Streuteller an einem Winterdienstfahrzeug

Foto: Roulex 45
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) erwartet in den nächsten Monaten keine Engpässe beim Streusalz. Dobrindt sagte der "Saarbrücker Zeitung", Deutschland sei gut auf den Winter vorbereitet. "Die Streusalzreserven sind gefüllt."

Laut Zeitung haben die Länder auf Initiative des Bundes ihre Reserven noch einmal deutlich aufgestockt. Deshalb können die Straßenbauverwaltungen in den nächsten Monaten auf insgesamt rund eine Million Tonnen eingelagertes Salz zur Enteisung von Autobahnen und Fernstraßen zurückgreifen. Im Vergleich zum Jahr 2009 ist das eine Steigerung um 124 Prozent.

Darüber hinaus hatte der Bund nach den harten Wintern 2010 und 2011 die nationale Streusalzreserve für die Autobahnen angelegt, die seitdem noch nicht benötigt wurde. Sie umfasst 100.000 Tonnen, davon liegen 60.000 in Nordrhein-Westfalen und 40.000 Tonnen in Sachsen-Anhalt. Sobald es Engpässe gebe, so Dobrindt, "können die Länder darauf zugreifen, um Autobahnen schnell zu enteisen". Die Kosten für die Lagerung belaufen sich auf etwa 500.000 Euro.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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