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Schwesig drängt auf Unterhaltsgesetz zum 1. Januar

Archivmeldung vom 07.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Bobo11
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz des Widerstands von Ländern und Kommunen will Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) das Unterhaltsgesetz zum Jahreswechsel ändern und "notfalls rückwirkend" in Kraft setzen. "Ich erwarte, dass wir im Interesse der Kinder hier eine gute Lösung finden", sagte Schwesig der "Bild".

Das sei ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Kinderarmut. "Damit können wir etwa 100.000 Kindern zusätzlich helfen", so die Familienministerin.

Die Änderungen zum Unterhaltsgesetz sind Teil eines Pakets zum Länder-Finanzausgleich, den Bund und Länder am Donnerstag abschließend beraten. Damit sollen Trennungskinder länger gefördert werden, wenn der leibliche Vater nicht mehr zahlt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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