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Göring-Eckardt bekräftigt Kritik an CSU-Chef Seehofer

Archivmeldung vom 22.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katrin Göring-Eckardt, 2015
Katrin Göring-Eckardt, 2015

Foto: Heinrich-Böll-Stiftung
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat nach den Pöbeleien gegen Flüchtlinge in Clausnitz ihre Kritik an CSU-Chef Horst Seehofer bekräftigt. Göring-Eckardt sagte der "Saarbrücker Zeitung", wenn Seehofer "als Vorsitzender einer Regierungspartei sagt, in Deutschland herrsche Unrecht, dann fühlt sich so ein Mob nicht mehr am Rand, sondern in der Mitte".

Seehofer und die CSU versuchten, dem Stammtisch hinterherzulaufen. "Das war schon immer Politik der CSU. Dabei merken sie aber nicht, dass sie damit nur die AfD stark machen und nicht sich selber", so die Grüne.

Zugleich warf sie der Polizei in Sachsen vor, kein "Fehlerbewusstsein" zu haben. Wenn ein Polizeipräsident sage, "wir haben alles richtig gemacht, ist das eine Katastrophe". Er schütze damit individuelles Fehlversagen bei einzelnen Polizisten. "Und der AfD und Co gibt er damit das Zeichen: Die Flüchtlinge und nicht der Mob seien schuld", so Göring-Eckardt.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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