Sachsen: Systemparteien für Masseneinwanderung – und noch mehr Geld
Archivmeldung vom 19.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWie AUF1 und auf1.info bereits mehrfach und ausführlich berichteten, regt sich im östlichsten Zipfel Sachsens, im Landkreis Görlitz, massiver Widerstand gegen die uneingeschränkte und immerwährende Masseneinwanderung.
Weiter berichtet das Portal: "So sollen im 120 Einwohner zählenden Ortsteil Rosenthal des zur
Gemeinde Zittau gehörenden Ortes Hirschfelde 150 Asylbewerber
untergebracht werden. Durch das jahrelange Fluten Deutschlands mit
Wirtschaftsmigranten sind mittlerweile bundesweit fast alle staatlichen
und städtischen Unterkünfte mit diesen ungebetenen Gästen belegt.
Einquartierung erst in Städten, nun am Land
Nachdem man
sodann in den Großstädten Räumlichkeiten für Asyl-Forderer aus Afrika
und Asien angemietet hat, versucht man nun, auf dem Land passende
Quartiere zu finden. Im beschaulichen Zittauer Land nahe der Neiße soll –
wenn es nach dem Willen des dortigen CDU-Landrats geht – frischer Wind
durch Männer aus dem Morgenland wehen. Dagegen machen jedoch seit Wochen
die Einheimischen mobil. Vor allem die „Freien Sachsen“ zeigen auf der
Straße Flagge.
Von den im Kreistag vertretenen Parteien setzt sich nur die AfD für die Rechte der Einheimischen ein. Und im Landkreis Görlitz ist sie mit gut 29 % immerhin die stärkste Partei im regionalen Parlament. Dort brachte sie nun gestern in einer Sondersitzung den Antrag ein, einen Unterbringungsstopp für sogenannte Flüchtlinge anzuordnen. Denn nicht nur in Hirschfelde, sondern auch im nördlich gelegenen Boxberg will der CDU-Landrat Stephan Meyer Asylbewerber einquartieren. Angesichts der angespannten Lage und der aufgeheizten Stimmung redeten Systemmedien schon von einem Asyl-Showdown, den die AfD im Kreistag erzwingen wolle. Prominentestes Mitglied des Kreistages ist der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla. Er sieht den „sozialen Frieden in der Region“ in Gefahr.
Nur AfD gegen Asylflut
Bei der Abstimmung gab es das gewohnte Bild. Die CDU stimmte mit Liberalen und Linken und damit gegen den AfD-Antrag,
also gegen die Belange der Bürger. Damit bestätigte die
pseudo-konservative CDU einmal mehr, dass sie auch unter Friedrich Merz
keinen Millimeter vom Merkel-Kurs abweicht und als Scheinopposition die
Aufgabe hat, die Menschen abzulenken und ruhigzustellen. Beschämend auch
das Verhalten der Freien Wähler, die zumindest mehrheitlich gegen den
AfD-Antrag gestimmt haben.
Systemparteien wollen nur mehr Geld
Stattdessen fordern die Systemparteien mehr Geld vom Bund. Wie Italiens Rechtsregierung, die wegen des Asyl-Tsunamis mehr finanzielle Unterstützung von Brüssel will, versagen auch im Landkreis Görlitz die Vertreter der Blockparteien vor Ort in essentiellen Fragen und buhlen nur um den schnöden Mammon. Vom Ziel des von den Globalisten gewollten und geförderten Bevölkerungsaustauschs rücken sie nicht ab – im Gegenteil."
Quelle: AUF1.info