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INSA-Umfrage: AfD erstmals bei zehn Prozent

Archivmeldung vom 10.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Der Streit um den richtigen Kurs in der Flüchtlingspolitik kostet die Unionsparteien nach einem Bericht von "Bild" weiter Zustimmung in der Wählergunst. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU nur noch auf 34 Prozent, ergibt der neue INSA-Meinungstrend für "Bild". Das sind 1,5 Punkte weniger als in der Vorwoche.

Zulegen kann dagegen vor allem die AfD. Die Partei gewinnt zwei Punkte hinzu und kommt erstmals auf zehn Prozent. Ebenfalls Zugewinne verbuchen die Linkspartei mit einem Punkt auf elf Prozent und die FDP mit einem Plus von 0,5 Punkten auf sechs Prozent. Dagegen verliert die SPD einen halben Punkt auf 24 Prozent. Die Grünen sind stabil bei zehn Prozent.

INSA-Chef Hermann Binkert sagte gegenüber "Bild": "Der Streit in der Union und in der Regierung hat Folgen. Wir erleben wegen der Flüchtlingskrise einen gravierenden Stimmungsumschwung. Von der Schwäche der Union profitieren AfD und FDP."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 6. bis zum 9. November 2015 insgesamt 2.017 Wahlberechtigte befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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