Andreas Kalbitz: "Die AfD bringt Brandenburg zur Landtagswahl im September die Wende und den Neuanfang"
Archivmeldung vom 02.01.2019
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Freigeschaltet durch André OttZu den Ergebnissen der neuesten Wahlumfrage von Forsa im Auftrag der Märkischen Allgemeinen erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz: "Die Umfrage bestätigt unsere Einschätzung. Die AfD hat sich auch in der politischen Landschaft Brandenburgs fest verankert."
Kalbitz weiter: "Natürlich schwindet die Zustimmung für Woidkes rot-rotes Bündnis der Skandale, der Rücktritte und der offensichtlichen Überforderung immer weiter. Nur noch 46 Prozent wollen ein 'Weiter so' in Potsdam. Jeder Bürger bemerkt, dass sich im Land nichts bewegt. Die gesamte Legislatur wurde zum Schaden unseres Landes ausschließlich geprägt von der Ideenlosigkeit von SPD und Linken. Woidke fällt - sinngemäß - nichts ein, außer einem 'Wir haben doch schon viel erreicht - aber wir können noch besser werden'. Darüber lachen inzwischen selbst die Anhänger der eigenen Partei. Bis jetzt hat die SPD schon ein Drittel ihrer Wähler gegenüber 2014 eingebüßt. Es werden noch mehr werden. Auch die CDU erodiert intern zunehmend durch Koalitonsphantasien mit den Linken. Immer mehr Brandenburger bekennen sich zur AfD als einziger wirklich konservativer Opposition im Land. Der Erfolg der AfD wird in Brandenburg 2019 zu einer fälligen Neuordnung führen - soviel steht schon jetzt fest."
Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)