AfD: Sie nennen deutsche Behörden „zu weiß“: Ampel finanziert radikale Migranten-Lobby!
Archivmeldung vom 29.02.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićVon der Öffentlichkeit unbemerkt fördert die Ampel-Regierung dubiose Migranten-Lobbyvereine, die mit radikalen Forderungen auffallen: Parteien, Behörden und Wohlfahrtsverbände müssten mit „Quoten für People of Color und schwarzen Menschen“ versehen werden, weil diese Institutionen „immer noch überproportional weiß“ wären. Das heißt im Klartext: Mithilfe von umgekehrter Diskriminierung sollen weiße Menschen benachteiligt werden. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Das fordert der Verband „Neue Deutsche Organisationen“ (NDO), der zwischen 2020 und 2023 rund 1,7 Millionen Euro aus Mitteln des grünen Familienministeriums von Lisa Paus erhielt.
„Die goldene Zeit des ‚weißen Mannes‘ ist vorbei“, tönte die frühere Sprecherin des NDO-Lobbyvereins, die inzwischen als Antidiskriminierungs-Beauftragte für die Bundesregierung arbeitet und dabei kräftig Weiße diskriminiert. Es ist genau dieser Lobby-Sumpf, den die AfD trockenlegen will. Sobald der Bundesfamilienminister ein blaues Parteibuch führt, werden wir jegliche Zahlungen an derartige Lobby-Organisationen beenden. Das Geld ist nämlich besser bei unseren Rentnern, Arbeitnehmern und Familien angelegt!"
Quelle: AfD Deutschland