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Freie Wähler fordern "Freedom Day" in Deutschland

Archivmeldung vom 02.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubert Aiwanger (2021)
Hubert Aiwanger (2021)

Foto: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de
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Die Originaldatei ist hier zu finden.

Hubert Aiwanger, bayerischer Wirtschaftsminister und Chef der Freien Wähler, fordert einen "Freedom Day" in Deutschland. Der neu gewählte Bundestag müsse bei seinem ersten Zusammentreffen im Oktober über das Ende der "pandemischen Notlage" abstimmen und so das Ende der Corona-Maßnahmen beschließen, sagte Aiwanger der "Südwest Presse".

Für ein Weiterbestehen der Pandemie-Notlage bestehe bei den derzeitigen Corona-Zahlen und der gegenwärtigen Belastung der Krankenhäuser kein Grund. Die Bürger wollten keinen Zwang mehr, so Aiwanger. Impfen und Testen bleibe im Kampf gegen Corona aber weiter wichtig. Zum "Freedom Day" sollte es für jeden eine Tüte mit Schnelltests gratis geben, forderte der Freie-Wähler-Chef. "Wir müssen weiterhin allen klarmachen, dass Corona eine heimtückische Krankheit ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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