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Grüne für vorgezogenen Kohleausstieg auch in Ostdeutschland

Archivmeldung vom 12.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Freepik; Baerbock: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Freepik; Baerbock: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hat friedliche Proteste im Braunkohle-Dorf Lützerath verteidigt und einen vorgezogenen Kohleausstieg auch in Ostdeutschland gefordert. "Angesichts der Dramatik der Klimakrise sind friedliche Demonstrationen für mehr Klimaschutz wichtig", sagte Dröge der "Rheinischen Post".

"Gewalt lehnen wir ab", so die Fraktionsvorsitzende. "Wir Grüne haben es geschafft, den Kohleausstieg im Westen um acht Jahre auf 2030 vorzuziehen. Nun müssen wir erreichen, dass auch der Kohleausstieg im Osten vorgezogen wird und das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter steigt", sagte Dröge.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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