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Hasselfeldt attackiert SPD im Streit um politische Höchstentlohnung für Angestellte

Archivmeldung vom 18.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerda Hasselfeldt Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Gerda Hasselfeldt Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Union hat im Streit über die Begrenzung von Managergehältern ihre Kritik an der SPD verschärft. "Bevor sich die SPD zum großen Kritiker der Managergehälter aufschwingt, sollte sie sich an die eigene Nase fassen", sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Es sind ja gerade die SPD-Leute im VW-Aufsichtsrat, die millionenschwere Abfindungen durchwinken", sagte Hasselfeldt. Zwölf Millionen Euro Abfindung plus zusätzlich 8000 Euro Rente für 13 Monate Arbeit von Ex-VW-Vorstand Christine Hohmann-Dennhardt seien "absolut skandalös", sagte Hasselfeldt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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