Thomas Kreuzer zu den Vorwürfen der Tierquälerei gegen Allgäuer Milchviehbetrieb: CSU-Fraktion begrüßt schnelle Aufklärung
Archivmeldung vom 11.07.2019
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Freigeschaltet durch André OttIn der aktuellen Diskussion um die Vorwürfe der Tierquälerei gegen einen Allgäuer Milchvieh-Großbetrieb warnt Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag vor Pauschalierungen und Vorurteilen. Für Kreuzer ist entscheidend, alle korrekt arbeitenden Landwirte zu schützen und einen Imageschaden für die Region Allgäu abzuwenden.
Thomas Kreuzer: "Fest steht: Die Bilder sind absolut erschütternd und was hier passiert ist muss unbedingt lückenlos aufgeklärt werden.
"Entscheidend ist aber auch dass der betroffene Betrieb absolut untypisch für das Allgäu und seine Familienbetriebe ist. Es ist ein einzelner Großbetrieb mit 1800 Milchkühen, das hat mit bäuerlicher Landwirtschaft nichts zu tun. Unsere Aufgabe ist es auch, all die Landwirte, die korrekt arbeiten zu schützen."
Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)