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Sächsische Linken-Spitzenkandidatin Susanne Schaper: Bundespartei braucht Neustart im Oktober

Archivmeldung vom 02.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Susanne Schaper (2023)
Susanne Schaper (2023)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Spitzenkandidatin der Linkspartei in Sachsen, Susanne Schaper, ist überzeugt, dass bundesweite Entwicklungen die Wahl in ihrem Bundesland überlagert haben. "In Sachsen haben wir über 500 Anträge gestellt. Unsere DNA ist das Soziale", erklärte Schaper im Fernsehsender phoenix und fügte hinzu: "Wir brauchen einen Neustart im Oktober."

Dann wählt die Linkspartei in Halle eine neue Parteispitze. Für ihre Partei in Sachsen gab Schaper die Wahl nicht verloren. "Der Abend ist noch lang. Wir hoffen auf zwei Direktmandate." Diese würden der Linkspartei den Wiedereinzug in den sächsischen Landtag ermöglichen, auch wenn man die Fünf-Prozent-Hürde verpasst.

Quelle: PHOENIX (ots)



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