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Tino Chrupalla: Keine Lieferung von Marschflugkörpern in den Ukraine-Krieg

Archivmeldung vom 12.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Tino Chrupalla (2023) Bild: AfD Deutschland
Tino Chrupalla (2023) Bild: AfD Deutschland

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat ihren ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba um Geduld gebeten, was die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern angeht. Im Gespräch mit den Tagesthemen forderte Baerbock dann "Waffen mit Reichweite" für die Ukraine. Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla:

"Die Bundesregierung darf sich nicht schon wieder zur Lieferung weiterer Waffen in den Ukraine-Krieg drängen lassen. Marschflugkörper können zur Eskalation beitragen. Die Außenministerin verlässt mit ihrer Forderung nach Waffen mit größerer Reichweite den Weg zum Frieden, den der G20-Gipfel in Indien gewiesen hat. Sie muss im Interesse Deutschlands und zum Wohl der Ukrainer auf eine Verhandlungslösung hinwirken."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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